Partbred

Größe:
150 – 160 cm
Gewicht:
500 – 650 kg
Herkunft:
Nordafrika
Lebensdauer:
25 – 30 Jahre
Farbe:
Alle Grundfarben inklusive Schecken/Pinto
Geeignet als:
Charakter:
FCI Gruppen:
Kopfform
Gerade bis konvex
Körper
Edel, schlank
Gang
Schwungvoll
Temperament
Auffassungsgabe
Ausgeglichenheit
Für Anfänger geeignet
Gehorsam
    wenig:

    viel:

Das Partbred Rassepferd ist eine ideale Kombination von stilsicherer Eleganz, Ausdauer und Robustheit. Für Reitanfänger und unerfahrene Pferdefreude ist es bedingt geeignet.

Informiere Dich vor dem Kauf im Rasseportrait, ob ein Partbred für Dich die ideale Kaufentscheidung darstellt.

Rassebeschreibung

Ein Partbred ist eine Kreuzung aus Warmblutpferden, vorrangig Trakehner, und Vollblutarabern, wobei der Anteil der Vollblutaraber mindestens 12.5 Prozent zu betragen hat.

Im Ergebnis entsteht die Partbred-Pferderasse als Halbblut, der die positiven Eigenschaften von Warm- und Vollblütlern in einem Pferd zusammenträgt.

Erst seit geraumer Zeit besteht ein Zuchtbuch für diese Pferderasse, für die zuvor maximal eine Position im Vorbuch von Araberzuchtverbänden gegeben war.

Hier werden sie ausschließlich aus Arabisches Halbblut bezeichnet, während beim Zuchtverband für Shagyi-Araber, Anglo-Araber und Ara-ber e.v. (kurz ZSAA) diese Pferderasse als Arabisches Partbred geführt wird.

Innerhalb Deutschlands wird das Partbred Pferd in den Zuchtbüchern “Deutsches Edelblut” sowie “Arabisch Partbred – Typ: Spezial” geführt. Ersteres erlaubt neben den Rassen von ZSAA, zusätzlich Kreuzungen mit dem “Deutschen Reitpferd”.

Beim Arabisch Partbred Typ Spezial sind alle Reitpferde-, Spezialpferde-, Gangpferde- sowie Reitponyrassen eintragungsfähig.
Mit einem Stockmaß oberhalb des Ponyendmaßes, zählt der klassische Partbred zu den Kleinpferden.

Spezial-Typen, wie beispielsweise das Partbred Sheltlandpony, fällt mit einem Stockmaß bis circa 112 Zentimeter zu den Mini-Ponys.

Herkunft und Rassegeschichte

Die Pferderasse Partbred gibt es offiziell noch nicht lange. Erste Zuchtversuche können bis in die 90er Jahre zurückverfolgt werden, wobei sie erstmals in Nordamerika und Europa vorkamen.

rst im Jahr 2000 wurde die erste Körung eines Partbred Hengstes vorgenommen.

Bis heute erfolgt die Zucht hauptsächlich in Nordamerika und Europa, wobei mittlerweile auch andere Kontinente Interesse an der Zucht beziehungsweise Pferderasse gefunden haben.

Wo und wann genau sowie von wem die Idee einer Kreuzzüchtung entstand, ist nicht bekannt. Die ersten Züchtungen erlaubten allerdings eine Kreuzung von Vollblütlern mit Pferden ohne spezifische Rassenvorgaben.

Erst mit dem Zuchtziel, die Eigenschaften von Warm- und Vollblütern zu kombinieren, schränkte die Auswahl geeigneter Stuten- und Hengstrassen ein.

Im Resultat sollten mit dem Partbred ein großrahmigeres Pferd entstehen, das deutlich robuster und ausgeglichener als das Vollblut ist, aber dafür die hohe Ausdauer erhält, die einem Warmblut in dieser Form fehlt.

Zudem verleiht der Vollblut-Einfluss meist zu einer markanteren, edleren Optik und lässt die vielfach klobiger aussehenden Warmblüter zarter, eleganter erscheinen.

Die ersten Zuchtlinie der Partbred-Kreuzungen sind ideal für lange Ritte wie zur Jagd geeignet.

Mittlerweile wurde beim Partbred ein außergewöhnlich gutes Springvermögen entdeckt, sodass sie seit einigen Jahren auch erfolgreich auf Vielseitigkeits- und Springturnieren im Einsatz sind.

Heute ist die Erweiterung der Zuchtbedingungen geplant, um das Partbred noch leistungsorientierter in Richtung Sportlichkeit zu machen, sodass in der Zukunft vermutlich noch wesentlich öfter die Partbred Pferderasse auf Dressur- und Springtunieren oder gar bei den Olympischen Spielen zu sehen sein wird.

Das Ziel ist, dieses zu erreichen und das mit einer “neuen Generation” der Partbreds, welche zunehmend mehr Vollblut in sich tragen sollen, bis vielleicht eines Tages der Araber zum Hochleistungssportler wird.

Aussehen des Partbreds

partbred

Beim Aussehen der Partbred Pferde kommt es darauf an, wie viel Vollblutanteil vorhanden ist und welche Rasse sich bei einer Kreuzung mehr durchsetzt.

So kann das Partbred Welsh-Pony optisch nur geringfügige Optikdetails aufweisen, während beispielsweise der Trakehner-Vollblut-Araber Mix deutlich mehr als dieser zu erkennen ist.

Je mehr Vollblut in einem Partbred vorhanden ist, desto markanter wird unter anderem der Kopf, wobei die konvexe Wölbung des Nasenrückens typisch für den Vollblutaraber ist, so wie auch die relativ breite, flache Stirn und der verhältnismäßig kleine, schmale Maulbereich.

Da der Araber ein Stockmaß zwischen 140 und 160 Zentimeter aufweist, ist in der Regel nicht mit einem Partbred zu rechnen, der deutlich größer ist, dafür aber durch den Mix mit Miniponys immens kleiner sein kann.

Der Mix mit robusten und meist gelenkstarken Warmblütern sorgt bei einem Partbred meist für kräftigere Gelenke, als sie der Araber aufweist. Die Beine und vor allem die Röhrbeine bleiben beim Partbred überwiegend aber deutlich schlanker, als beim Warmblut.

Der Hals profitiert in der Regel am meisten von der Halbblutzucht. Der Partbred zeigt diesen wohlgeformt, anmutig und muskulös. Der Widerrist ist in der Regel flacher, als beim Araber und der Rücken nicht so stark gewölbt, was ihn deutlich besser für das Aufliegen von Sätteln macht.

Auch eine gute Gurtbreite ist gegeben. Die Kruppe wird mit zunehmendem Vollblutanteil rundlicher und der Schweifansatz ist hoch.

Kommt der Partbred mehr nach dem Araber-Vollblut, stehen die Schultern schräg und die Blätter ist verhältnismäßig lang.

Das erlaubt einem vollblutdominierenden Partbred eine enorme Schwunghaftigkeit im Galopp, was seine bevorzugte Gangart ist, während Trab weniger bis gar nicht praktiziert wird. Die Hufe sind recht klein und schmal im Umfang.

Das Fell ist leicht länger als bei Warmblütern. Als Farbe ist alles möglich, vom Rappe und Schimmel, über Füchse und Braune, bis hin zu Abzeichen und Schecken/Pintos.

Charakter und Wesen

Auch in Bezug auf das Wesen und den Charakter kann pauschal keine Aussage getroffen werden, wie es sich exakt bei einem Partbred zeigt. Die unterschiedlich möglichen Einflüsse durch die Warmblutkreuzung erlauben keine Pauschalantwort darauf.

Hier kann lediglich die Neigung durch das arabische Vollblut Erwähnung finden. Eine bessere Einschätzung für Charakter und Wesensart kann getroffen werden, wenn die Blutanteil und die Warmblutrasse bekannt ist, unter der die unterschiedlichsten Charaktereigenschaften und Wesensarten zu finden sind.

Der typische Vollblut-Araber ist für sein feuriges Wesen bekannt, das bei einem Partbred in jeden Fall geringer ausfällt. Auch das Vollblut-Temperament zeigt sich beim Partbred verhaltener. Dafür ist ein Partbred aber stets sehr lernwillig und leistungsbereit.

Er kann stur sein und präsentiert sich nicht selten leicht nervös. Er fasst deutlich besser Vertrauen zu den Menschen, als der Vollblut-Araber, aber braucht seine Zeit dafür, weshalb Geduld gefragt ist.

Zudem kann ein Partbred nachtragend sein. Schlechte Erfahrungen behält er lange in Erinnerung und reagiert dementsprechend. Ist Vertrauen geschaffen, wird er zum besten Freund des Menschen.

Bleibt es aus, kann sich dies in eine gewisse Schreckhaftigkeit und Unruhe auswirken, was aber durch den Warmbluteinfluss der höheren Gelassenheit deutlich geringer ausfällt.

Ansonsten zeigen sich Partbred Rassepferde mit einer immens hohen Freude an der Arbeit und beweisen sich als nicht sonderlich ängstliche Pferde.

Haltung und Ernährung

Haltung

Durch das feurige Temperament des Vollblutarabers ist ausreichend Bewegung auch für den Partbred unerlässlich, um das Pferd glücklich zu machen und gesund zu halten.

Je nach dem, welche Blutlinie stärker vertreten ist, zicken Partbreds auch mal mit Artgenossen rum. Vor allem Wallache können eine stärkere Dominanz an den Tag legen, sodass die Haltung auf der Wiese und in direkter Stallnachbarschaft mit Unruhe einhergehen kann.

Hier ist darauf zu achten, dass beim “Stänkern” das Verletzungsrisiko so gering wie möglich gehalten wird. Notfalls ist ein Auseinanderstellen und/oder Trennen auf der Weide erforderlich.

Aber wie bereits erwähnt, spielt hierfür der Blutanteil und das Naturell von Warmblutseite eine wesentliche Rolle. Dominiert das Warmblut, kann ein Partbred auch sehr anspruchslos in puncto Haltung sein sowie sich als ein genügsames, sehr friedvolles und verträgliches Pferd zeigen.. Aber in jedem Fall braucht er viel Platz und Auslauf, um rennen zu können.

Ernährung

Ist der Partbred eher als hibbelig und unruhig einzustufen, wirkt sich dies meist auch auf den Magen und/oder das Verdauungssystem aus. Überfütterungen sind in jedem Fall zu vermeiden, weil Partbreds anfälliger für Übergewicht sowie Koliken sind.

Zu viel kohlenhydratreiche Futtermittel sind ebenfalls nicht vorteilhaft. Bei der Ernährung sollte in jedem Fall auf eine vitaminreiche und verdauungsverträgliche Ernährung geachtet werden.

Leistungspferde sollten bei hoher Belastung Kraftfutter erhalten, um nach dem Auspowern schnell wieder die Energie- und Eiweißspeicher zu füllen.

Leinsamen und Weizenkleie bietet dem Partbred einer Abwechselung des Speiseplans und optimieren die Verdauungsfunktionen.

Erziehung und Pflege

Erziehung

Je mehr Vollblut in einem Partbred steckt, desto hartnäckiger und sturer kann er sich in puncto Erziehung zeigen.

Ist das Elternteil der Warmblutseite als ein sehr ruhiger und gelassener Typ bekannt, wirkt sich dies in der Regel auch positiv auf die Erziehung aus.

Vollblutige Wesensarten scheuen die Konfrontation nicht und setzen sich gern durch. Hier ist eine “harte”, konsequente Hand gefragt. Ist der Partbred “geknackt”, wie Pferdekenner das bezeichnen, erweist sich der Partbred als ein sehr gelehriges und bereitwilliges Pferd.

Er besitzt eine sehr gute Auffassungsgabe und hohe Intelligenz. In Kombination mit Vertrauen zwischen Partbred und Reiter/Führer, wird die Erziehung fast zu einem Kinderspiel und macht einen riesen Spaß.

Ein wenig Feingefühl in der Erziehung ist dennoch gefragt, denn ein Partbred kann sich auch als sensibles Wesen herausstellen, das bei zu hartem Durchgreifen ängstlich reagieren könnte.

Angst ist bei einem Pferd nie gut, denn es macht es unberechenbar – gleich, welcher Rassenart!

Durch die Kreuzung mit Araber-Vollblütlern erhält der Partbred Eleganz, welche sich vor allem in seinem glänzendem Fell widerspiegelt. Tägliches Striegeln und regelmäßige Duschen im Sommer sollten sein, um die elegante, gepflegte Gesamtoptik beizubehalten.

Besondere Aufmerksamkeit sollte der Hufpflege widmet werden. Sie sind relativ klein und können insbesondere bei viel Arbeit auf hartem Boden schnell brechen. Großzügiges Einfetten und Hufkorrekturen in kurzen Abständen sind für die optimale Pflege empfehlenswert.

Werden Schweif und Mähne natürlich gehalten und nicht im Turnierstil gestutzt, ist ein tägliches Kämmen der Mähne und Verlesen des Schweifs unerlässlich, damit sich keine Knoten und Verfilzungen bilden.

Nach einem anspruchsvollen Training danken es die Sehnen und Bänder an den Röhrenbeinen, wenn sie mit Franzbranntwein oder Ähnlichem mit kühlendem Effekt, eingerieben werden.

Gesundheit und typische Krankheiten

Der Vollblut-Araber gilt als ein sehr widerstandsfähiges Pferd, das über eine ausgezeichnete, robuste Gesundheit verfügt. Typische, rassespezifische Krankheiten sind von dieser Seite nicht bekannt.

Zu typischen Krankheiten kann es allerdings durch die andere Elternseite kommen. Das hängt davon ab, um welche Warmblutrasse es sich handelt, sodass diesbezüglich keine pauschalen Angaben darüber gemacht werden können, ob derartige vorkommen können oder nicht.

Es ist ratsam, den Warmblutteil der Partbred-Rasse in Erfahrung zu bringen, um sich ein genaues Bild darüber machen zu können, ob der durch die elterliche Pferderasse ein Risiko von Erbkrankheiten besteht.

Handelt es sich um einen Partbred, der aus 50 Prozent Vollblut und 50 Prozent Warmblut besteht, so ist das Risiko von typischen Rasse-Erkrankungen sehr gering.

Lebenserwartung

partbred

Durch den Einfluss der Warmblüter erhält diese edle Pferderasse eine deutlich höhere Lebenserwartung, als dass sie der Vollblut-Araber aufweist. Bei diesem liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei etwa 17 bis 18 Jahren, während Warmblüter nicht selten das 21. Lebensjahr überschreiten.

Das ist natürlich abhängig, wie optimal die Pferde gehalten sowie gepflegt und wie stark beansprucht wurden. Turnierpferde, die von Turnier zu Turnier ziehen und dazwischen in hartem Training stehen, haben in der Regel eine deutlich kürzere Lebenserwartung.

Diese liegt bei Warmblütern zwischen sieben und neun Jahren. Wenn Du Dich aufmerksam und liebevoll um einen Partbred kümmerst, ihm ausreichend Bewegung bietest, ohne ihn durchgehend auf Höchstleistungsniveau zu fordern, kann er spielend ein Alter von 19/20 Jahren und auch mehr erreichen.

Pferderasse Partbred kaufen

Einen Partbred zu kaufen, bringt ein gewisses Risiko mit sich, wenn keinerlei Erfahrungen und Kenntnisse über einen Pferdekauf vorhanden sind.

Weil bei einem Partbred viel von dem Warmblut-Elternteil abhängt, ist es ratsam, stets die Hilfe und Unterstützung eines zugelassenen Züchters in Anspruch zu nehmen.

Diese haben einen guten Ruf zu verlieren, wenn Sie Kaufinteressenten ein für sie ungeeignetes Pferd verkaufen. Ein seriöser Züchter ist stets darauf bedacht, dass es “seinem” Nachwuchs beim neuen Halter gut geht und der Halter langfristig Freude an dem Pferd hat.

Alternativ bieten sich Verkäufer an, die durch vertrauensvolle Reiterfreunde empfohlen werden. Auf jeden Fall sollte von einem Kauf auf öffentlichen Pferdemärkten Abstand genommen werden, wenn:

  • Der Verkäufer unbekannt ist
  • Keine Möglichkeit des Ausprobierens von Reitpferden
  • Wenn über keine FN-Eintragung/Papiere (Deutsche Reiterliche Vereinigung) oder zumindest offizielle Zuchtpapiere mit Abstammungsnachweis verfügt wird

Online sind meist vielseitige Partbred-Angebote zu finden, dennoch sollte ein Kauf ohne persönliche Inaugenscheinnahme niemals erfolgen, denn Du weißt nie, wer wirklich hinter einer Verkaufsanzeige steckt.

Deshalb: Online-Angebote nur, wenn ein persönlicher Kontakt am Standort des Pferdes zustande kommt.

Entscheidungshilfe

Wenn Du von den Vorteilen von einem Warmblut profitieren möchtest, so wie Gelassenheit, gute Umgänglichkeit und robuster Körperbau, aber dem Ganzen ein wenig Pepp und Eleganz hinzu wünschst, stellt ein Partbred eine gute Kaufentscheidung dar.

Allerdings solltest Du Dir bewusst darüber sein, dass er Distanzen liebt und entsprechend viel rennen können sollte.

Fehlt es Dir an Pferde- und/oder Reiterfahrung, empfiehlt sich ein Partbred, der über 12.5 Prozent Vollblutanteil verfügt.

Aber letztendlich zeigen sich Charakter und Wesen erst, wenn Du einem Partbred gegenüberstehst. Schließlich ist die Erziehung auch relevant dafür, ob sich ein Partbred für Anfänger oder eher nicht eignet.

Du interessierst Dich für Kleinpferde? Wie wäre es mit dem Mini-Appaloosa, Aalstrich Pferd oder dem American Miniature Horse?

FAQ: Häufig gestellte Fragen

Was bedeutet Partbred?

Das Arabische Halbblut, auch Partbred-Araber oder Arabisches Partbred, ist ein Pferd, welches mindestens einen Anteil von 25 % – angestrebt sind mindestens 50 % – arabischen Blutes aufweist.

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